Einleitung: Die Funktion, nach der alle immer wieder fragen
Unser Kundenservice-Team und unsere Produktentwickler freuen sich immer über Ihr Feedback. In letzter Zeit ist uns ein wiederkehrendes Thema in unseren E-Mails und Community-Kommentaren aufgefallen. Es beginnt meist mit einer Geschichte wie dieser:
„Auf dem Weg zur Arbeit ging mir der Akku meiner AirPods aus, sodass ich dem Lärm des morgendlichen Berufsverkehrs lauschen musste. Neben mir bemerkte ich, wie jemand seine Ohrhörer schnell mit seinem Android-Handy auflud und ihnen so noch etwas Energie gab, bevor er wieder in seine Musik eintauchte.“
Warum kann ich diese Funktion nicht auf meinem iPhone nutzen?
Das ist eine berechtigte Frage. Wenn Marken wie Samsung, Honor, Google und sogar Xiaomi Sie bieten "Reverse Wireless Charging" an (bei Samsung-Geräten manchmal PowerShare genannt), warum kann Apple das nicht?
Die kurze Antwort? Ihr iPhone verfügt wahrscheinlich über die nötige Hardware, aber Apple erlaubt Ihnen die Nutzung nicht.
Die ausführliche Antwort? Apple hat wahrscheinlich gründliche Tests durchgeführt und festgestellt, dass das umgekehrte kabellose Laden zu viel Wärme erzeugt und nicht effizient genug ist, um als herausragendes Merkmal zu gelten. Wahrscheinlich haben sie sich deshalb entschieden, keine Softwareunterstützung dafür anzubieten.
Die gute Nachricht ist: Alle iPhones ab der 15er-Serie verfügen über USB-C-Anschlüsse, die das umgekehrte Laden ermöglichen. So können Sie Ihre wichtigsten Geräte wie AirPods und Apple Watch ganz einfach mit Ihrem Smartphone und einem USB-C-Kabel aufladen.

Was genau ist umgekehrtes kabelloses Laden?
Vereinfacht gesagt, verwandelt es Ihr Smartphone in ein kabelloses Ladepad. Anstatt nur selbst Strom zum Laden des Akkus zu empfangen, überträgt das Telefon Strom von seinem Akku auf ein anderes Gerät – beispielsweise das Smartphone eines Freundes oder ein Paar Ohrhörer –, das auf seiner Rückseite platziert wird.
Es klingt wie Zauberei. Marken wie Samsung haben dies mit „Wireless PowerShare“ populär gemacht, und Honor hat mit seiner Reverse-Charging-Technologie neue Maßstäbe gesetzt. Die Grundidee ist einleuchtend: Wenn Ihr Smartphone noch 80 % Akku hat und Ihre Ohrhörer leer sind, warum sollten Sie die Ladung nicht teilen?
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Besonderheit |
iPhone |
Android |
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Umkehren zu Ohrhörern |
NEIN |
Ja, ca. 4,5 W |
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Geschwindigkeit zum Beobachten |
N / A |
Langsam, aber es funktioniert |
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Batterieentladung |
Hohe Anzahl an Versuchen |
Verwaltet |
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Alltagsgebrauch |
Selten |
Häufig |
Die „geheime“ Hardware in Ihrem iPhone
Und jetzt wird es interessant. Wussten Sie, dass schon bei der iPhone 12-Serie Demontagen und FCC-Unterlagen Hinweise auf Hardware lieferten, die nicht nur Strom empfangen , sondern auch senden kann?
Technisch gesehen nutzt das iPhone derzeit eine Form des umgekehrten kabellosen Ladens, allerdings nur in einem ganz bestimmten, von Apple kontrollierten Szenario: dem nicht mehr erhältlichen MagSafe Battery Pack.
Wenn Sie Ihr iPhone an ein Lightning- oder USB-C-Kabel anschließen, kann es drahtlos Strom an den Akku auf der Rückseite senden.
Die Kupferspulen sind also vorhanden. Die Möglichkeit besteht. Warum ist der Schalter für alles andere ausgeschaltet?
Wahre Geschichten: Warum es nicht so magisch ist, wie es scheint
Wir haben uns mit dem Feedback von Technikbegeisterten und Nutzern gemischter Ökosysteme (Personen, die sowohl Android als auch iOS verwenden) auseinandergesetzt, um die Realität des umgekehrten kabellosen Ladens zu verstehen. Es zeigte sich, dass der Traum vom „unbegrenzten Energieteilen“ oft mit den Gesetzen der Physik kollidiert.
Fallstudie 1: Das „heiße Kartoffel“-Problem
Ein Mitglied unserer Community ist kürzlich von einem Pixel auf ein iPhone umgestiegen. Er erzählte uns, dass er zwar das Reverse Charging vermisst , die Hitzeentwicklung aber nicht. „Ich habe versucht, meine Smartwatch in einem Café auf der Rückseite meines Handys aufzuladen. Innerhalb von zehn Minuten waren beide Geräte extrem heiß, und mein Handy wurde so stark gedrosselt, dass ich nicht einmal mehr flüssig durch Instagram scrollen konnte. Außerdem habe ich 15 % Akku meines Handys verloren, um meiner Smartwatch vielleicht 3 % zu geben.“
Fallstudie 2: Der Albtraum der Ausrichtung Ein anderer Nutzer teilte eine Frustration, die folgendes widerspiegelt:
Was man in vielen Technikforen liest: „Ohne Magnete ist es ein Albtraum. Ich hatte meine Ohrhörer auf die Rückseite des Galaxy meines Mannes gelegt. Jemand stieß gegen den Tisch, die Ohrhörer rutschten zwei Millimeter zur Seite, und der Ladevorgang wurde unterbrochen. Wir merkten es erst, als wir weg waren. Das Ergebnis? Leere Ohrhörer und ein frustrierter Ehemann.“
Das sind keine Einzelfälle. Kabelloses Laden ist ohnehin ineffizient, da Energie als Wärme verloren geht. Beim umgekehrten Vorgang wird chemische Energie (Batterie) in elektrische, dann in magnetische (kabellos) und schließlich wieder in chemische Energie umgewandelt. Der Energieverlust ist enorm – oft bis zu 40–50 %.
Warum Apple mit der Einführung des umgekehrten kabellosen Ladens noch wartet
Als Unternehmen, dessen Kernkompetenz die Ladetechnologie ist, vermuten wir, dass Apple aus drei Hauptgründen zurückhaltend agiert:
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Wärmemanagement: Hitze schadet der Akkuleistung. Apple ist bekannt dafür, die Lebensdauer von iPhone-Akkus zu maximieren. Eine Funktion, die beim Laden übermäßige Wärme erzeugt, widerspricht diesem Ziel, die Nutzungsdauer des Telefons auf 3–4 Jahre zu verlängern.
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Ladegeschwindigkeit: Die meisten kabellosen Ladefunktionen erreichen maximal 4,5 W oder 5 W. Das ist quälend langsam. Apple verzichtet lieber auf die Veröffentlichung einer Funktion, wenn sich die Benutzererfahrung fehlerhaft oder träge anfühlt.
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Der Qi2-Standard: Mit der Einführung von Qi2 (im Wesentlichen ein offener MagSafe-Standard) bewegt sich die Branche in Richtung magnetischer Ausrichtung. Solange das umgekehrte Laden nicht magnetisch gesichert und effizient ist, bleibt es für viele eine Spielerei.
Die bessere Lösung: Erschöpfe nicht deine Quelle
Seien wir ehrlich: Den iPhone-Akku zu entladen, um Zubehör wieder aufzuladen, ist ein verzweifelter Versuch. Das ist, als würde man Benzin aus dem Auto abzapfen, um damit einen Rasenmäher zu betreiben, während man mit einer Panne auf der Autobahn liegt.
Die eigentliche Lösung liegt nicht im Reverse Charging, sondern darin, sicherzustellen, dass Sie nie mit einem leeren Akku aus dem Haus gehen. Der Trend in den Jahren 2024 und 2025 geht hin zu dedizierten Schnellladestationen, die Ihr gesamtes Geräte-Ökosystem gleichzeitig aufladen können.
Wenn Sie die ständigen „leeren AirPods“ satt haben, liegt die Lösung in einer veränderten Gewohnheit, die durch bessere Geräte ermöglicht wird.
Empfehlung: Das Kraftpaket für Ihren Schreibtisch
Statt darauf zu hoffen, dass Ihr iPhone Ihre Uhr mit 5 W langsam aufladen kann, empfehlen wir die ESR Qi2.2 25W 3-in-1 Wireless Charging Station .
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Warum es gewinnt: Es unterstützt den neuen Qi2.2-Standard und ermöglicht so echtes kabelloses Schnellladen mit 25 W für Ihr iPhone.
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Der Vorteil des Ökosystems: Es lädt Ihr iPhone, Ihre AirPods und Ihre Apple Watch gleichzeitig auf.
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Keine Sorge: Legen Sie Ihre Geräte einfach auf den Ständer, sobald Sie nach Hause kommen oder sich an Ihren Schreibtisch setzen. Die Magnete richten sie jedes Mal perfekt aus, und Sie haben immer 100 % Akku auf allen Geräten.
Schauen Sie sich hier die ESR 3-in-1 25W Qi2.2 Wireless-Ladestation an.

Und wie sieht es unterwegs aus?
Wenn Sie unterwegs Strom benötigen, ist eine spezielle MagSafe-Powerbank deutlich effizienter als das Reverse Charging. Sie überhitzt den internen Akku Ihres Smartphones nicht und wird magnetisch befestigt.
Das Urteil
Werden iPhones jemals vollständig kabellos in umgekehrter Richtung laden können? Vielleicht. Aber solange die Technologie die Wärmeentwicklung und den Effizienzverlust nicht in den Griff bekommt, sollte dies kein Kaufkriterium sein.
Bei ESR konzentrieren wir uns auf das, was jetzt funktioniert. Schnelles, sicheres und effizientes Laden, das Ihre Geräte schützt, anstatt sie zu gefährden.
Häufig gestellte Fragen: Die besten iPhone-Hüllen für Fallschutz
Wir wissen, wie wichtig es ist, Ihr iPhone vor Stürzen zu schützen. Hier finden Sie einige der häufigsten Fragen unserer Nutzer zum Thema iPhone-Hüllen und Fallschutz.
1. Welche iPhone-Hülle bietet den besten Schutz bei Stürzen?
Es gibt einige iPhone-Hüllen, die speziell für den Schutz vor Stürzen entwickelt wurden. Zu den besten Optionen gehören:
- OtterBox Defender-Serie: Bekannt für ihren mehrschichtigen Schutz, einschließlich eines integrierten Displayschutzes und einer robusten Außenschale. Sie bietet Fallschutz nach Militärstandard.
- Speck Presidio Grip: Bietet dank seines zweilagigen Designs und der stoßdämpfenden IMPACTIUM-Technologie Fallschutz aus bis zu 4 Metern Höhe.
- Lifeproof FRE: Bietet Schutz vor Stürzen aus bis zu 2 Metern Höhe und ist wasser-, schmutz- und schneebeständig – perfekt für den Einsatz im Freien.
- ESR iPhone 16 Cyber Tough Hülle: Schutz nach Militärstandard mit verstärkten Ecken für zusätzliche Haltbarkeit, bietet ein schlankes und dennoch robustes Design.
- Urban Armor Gear Monarch Serie: Ein robustes 5-lagiges Gehäuse, das die Militärstandards übertrifft und einen außergewöhnlichen Fallschutz bietet.
- Mous Limitless 4.0: Falltest bestanden für Schutz aus bis zu 13 Fuß Höhe; kombiniert Premium-Materialien mit der AiroShock-Technologie für erstklassige Stoßdämpfung.
Diese Hüllen bieten unterschiedliche Schutzstufen, aber wenn Sie maximalen Schutz vor Stürzen suchen, sind die OtterBox Defender und die UAG Monarch Serie eine ausgezeichnete Wahl.
2. Auf welche Schlüsseleigenschaften sollte man bei einer iPhone-Hülle zum Schutz vor Stürzen achten?
Bei der Auswahl einer iPhone-Hülle zum Schutz vor Stürzen sollten Sie Folgendes beachten:
- Stoßfestes Material: Achten Sie auf Hüllen aus Materialien wie TPU, Polycarbonat oder Silikon, die Stöße absorbieren.
- Falltest-Bewertung: Achten Sie auf Zertifizierungen nach Militärstandard (wie MIL-STD 810G-516.6), um sicherzustellen, dass das Gehäuse Stürzen aus großer Höhe standhält.
- Bildschirmschutz: Erhöhte Ränder oder integrierte Displayschutzfolien können Beschädigungen des Bildschirms verhindern, wenn das Telefon mit dem Bildschirm nach unten fällt.
- Eckverstärkung: Viele Hüllen, wie die ESR Cyber Tough und die UAG Monarch, bieten zusätzlichen Schutz an den Ecken, wo Stürze häufig vorkommen.
Diese Eigenschaften können das Risiko von Beschädigungen durch versehentliches Fallenlassen deutlich verringern.
3. Gibt es schlanke Hüllen, die dennoch einen guten Fallschutz bieten?
Ja, viele schlanke Hüllen bieten nach wie vor hervorragenden Schutz vor Stürzen, ohne das Smartphone unnötig zu vergrößern. Zu den Top-Modellen gehören:
- Speck Presidio Grip: Bietet ein schlankes Profil mit Fallschutz aus bis zu 4 Metern Höhe.
- ESR iPhone 16 Cyber Tough Hülle: Eine schlanke Hülle mit Schutz nach Militärstandard, die nicht wesentlich aufträgt.
- Mous Limitless 4.0: Sie besticht durch ihr schlankes Design und verfügt über die AiroShock-Technologie, die Stöße absorbiert und gleichzeitig eine schlanke Bauform beibehält.
Diese Hüllen bieten die perfekte Balance zwischen Fallschutz und schlankem Design und sind damit ideal für Anwender, die sowohl Langlebigkeit als auch Stil wünschen.
Bei ESR werden unsere Produkte strengen Tests unterzogen und verfügen über die notwendigen Zertifizierungen ( wie Qi2.2 und MFi ). Wir halten uns an dieselben Sicherheitsstandards wie Originalzubehör .

Wenn Sie jedoch die absolute Sicherheit offizieller Apple-Hardware wünschen, empfehlen wir das 25-W-3-in-1-Wireless-Ladegerät mit MagSafe und CryoBoost . Dieses Ladegerät nutzt das offizielle Apple MagSafe-Modul und gewährleistet so 100%ige Kompatibilität und die volle von Apple freigegebene Ladeleistung von 15 W. In Kombination mit unserer CryoBoost-Kühltechnologie sorgt es für dauerhaft schnelles Laden.
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